Wie geht ihr bei eurer Keyword-Recherche vor und was hat für euch am besten funktioniert?
Zitat von Knobelinchen am 21. Mai 2025, 08:24 UhrIch beschäftige mich seit einiger Zeit intensiver mit SEO und versuche, meine Inhalte gezielter auf bestimmte Suchbegriffe auszurichten. Dabei merke ich, wie entscheidend eine durchdachte Keyword-Recherche für Reichweite und Sichtbarkeit ist – aber auch, wie vielschichtig das Thema tatsächlich ist. Es gibt so viele Tools, Strategien und Ansätze, dass ich manchmal das Gefühl habe, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
Was mich daher interessiert: Wie geht ihr an eure Keyword-Recherche heran? Nutzt ihr eher kostenlose Tools wie Google Keyword Planner oder habt ihr euch für ein kostenpflichtiges Profi-Tool entschieden? Wie viel Zeit investiert ihr in die Analyse, bevor ihr einen neuen Artikel schreibt? Und: Achtet ihr eher auf Suchvolumen, Wettbewerb oder die genaue Suchintention – oder alles zugleich?
Ein weiterer Punkt, der mich beschäftigt, ist die Auswahl zwischen Short-Tail und Long-Tail Keywords. Viele empfehlen Long-Tail, weil die Konkurrenz geringer ist – aber lohnt sich das wirklich auch für Traffic-Ziele? Und wie stellt ihr sicher, dass euer Content genau das erfüllt, was der Suchende erwartet? Nutzt ihr SERP-Analysen, um die Intention besser zu verstehen?
Mich würden auch eure typischen Fehler und Learnings interessieren. Was habt ihr anfangs falsch gemacht – und wie macht ihr es heute besser? Habt ihr bestimmte Routinen oder Vorlagen entwickelt, um eure Recherche effizienter zu gestalten? Und zuletzt: Wie findet ihr Keyword-Ideen, wenn euch mal nichts einfällt?
Ich freue mich auf eure Tipps, Strategien und Erfahrungswerte – egal ob Anfänger oder Profi!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit intensiver mit SEO und versuche, meine Inhalte gezielter auf bestimmte Suchbegriffe auszurichten. Dabei merke ich, wie entscheidend eine durchdachte Keyword-Recherche für Reichweite und Sichtbarkeit ist – aber auch, wie vielschichtig das Thema tatsächlich ist. Es gibt so viele Tools, Strategien und Ansätze, dass ich manchmal das Gefühl habe, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
Was mich daher interessiert: Wie geht ihr an eure Keyword-Recherche heran? Nutzt ihr eher kostenlose Tools wie Google Keyword Planner oder habt ihr euch für ein kostenpflichtiges Profi-Tool entschieden? Wie viel Zeit investiert ihr in die Analyse, bevor ihr einen neuen Artikel schreibt? Und: Achtet ihr eher auf Suchvolumen, Wettbewerb oder die genaue Suchintention – oder alles zugleich?
Ein weiterer Punkt, der mich beschäftigt, ist die Auswahl zwischen Short-Tail und Long-Tail Keywords. Viele empfehlen Long-Tail, weil die Konkurrenz geringer ist – aber lohnt sich das wirklich auch für Traffic-Ziele? Und wie stellt ihr sicher, dass euer Content genau das erfüllt, was der Suchende erwartet? Nutzt ihr SERP-Analysen, um die Intention besser zu verstehen?
Mich würden auch eure typischen Fehler und Learnings interessieren. Was habt ihr anfangs falsch gemacht – und wie macht ihr es heute besser? Habt ihr bestimmte Routinen oder Vorlagen entwickelt, um eure Recherche effizienter zu gestalten? Und zuletzt: Wie findet ihr Keyword-Ideen, wenn euch mal nichts einfällt?
Ich freue mich auf eure Tipps, Strategien und Erfahrungswerte – egal ob Anfänger oder Profi!
Zitat von Infiny am 21. Mai 2025, 10:30 UhrDas Thema Keyword-Recherche ist tatsächlich zentral, wenn man bei Google gefunden werden will – und ich habe im Laufe der Zeit viele Ansätze ausprobiert. Die wichtigste Erkenntnis: Keyword-Recherche ist keine einmalige Sache, sondern ein strategischer Prozess, den man regelmäßig wiederholen sollte.
Ich starte meist mit einer groben Themenidee und nutze kostenlose Tools wie Google Trends oder den Keyword Planner für ein erstes Gefühl. Doch wenn es an die Details geht, arbeite ich mit Tools wie Ubersuggest oder KWFinder – besonders wegen der Long-Tail-Keyword-Vorschläge. Für tiefergehende Analysen (z. B. Konkurrenzvergleich, SERP-Snippets, Content-Gaps) ist Ahrefs unschlagbar, auch wenn es teuer ist.
Ein Fehler, den ich früher gemacht habe: Ich habe mich zu stark vom Suchvolumen leiten lassen. Heute weiß ich, dass die Suchintention das entscheidende Kriterium ist. Ein Keyword mit 100 Suchanfragen pro Monat, aber klarer Handlungserwartung, bringt mehr als ein 10.000er-Begriff mit diffuser Bedeutung. Ich analysiere daher gezielt die ersten zehn Google-Ergebnisse für mein Ziel-Keyword – das sagt mir, was der Nutzer wirklich erwartet.
Sehr gute Erfolge hatte ich mit Long-Tail-Keywords – vor allem in Nischen. Sie haben oft wenig Konkurrenz, lassen sich konkreter bedienen und führen zu besseren Conversion-Raten. Wenn man das Thema exakt trifft, rankt man damit oft innerhalb weniger Wochen – selbst mit kleineren Websites.
Was mir besonders geholfen hat, war der Ansatz von Keyword König. Die dort vorgestellte Methode kombiniert klassische Keyword-Recherche mit einer intensiven Auseinandersetzung mit der Nutzerintention. Besonders hilfreich fand ich die Unterscheidung zwischen Short-Tail, Long-Tail und transaktionalen Keywords – und wie man gezielt Contentformate darauf abstimmt.
Ich führe inzwischen eine gepflegte Keyword-Liste mit Volumen, Wettbewerb, Ziel-URL und Content-Status. Das hilft mir, den Überblick zu behalten und neue Inhalte systematisch zu planen. Wenn mir Ideen fehlen, nutze ich AnswerThePublic oder beobachte Fragen in Foren und Kommentaren – echte Goldgruben für relevante Keywords.
Mein Fazit: Wer nachhaltig Sichtbarkeit aufbauen will, sollte wirklich Zeit in die Keyword-Analyse investieren. Es lohnt sich – nicht nur für das Ranking, sondern auch für besseren Content und zufriedenere Leser. Und mit etwas Übung wirst du tatsächlich zum Keywordkönig deiner Nische.
Das Thema Keyword-Recherche ist tatsächlich zentral, wenn man bei Google gefunden werden will – und ich habe im Laufe der Zeit viele Ansätze ausprobiert. Die wichtigste Erkenntnis: Keyword-Recherche ist keine einmalige Sache, sondern ein strategischer Prozess, den man regelmäßig wiederholen sollte.
Ich starte meist mit einer groben Themenidee und nutze kostenlose Tools wie Google Trends oder den Keyword Planner für ein erstes Gefühl. Doch wenn es an die Details geht, arbeite ich mit Tools wie Ubersuggest oder KWFinder – besonders wegen der Long-Tail-Keyword-Vorschläge. Für tiefergehende Analysen (z. B. Konkurrenzvergleich, SERP-Snippets, Content-Gaps) ist Ahrefs unschlagbar, auch wenn es teuer ist.
Ein Fehler, den ich früher gemacht habe: Ich habe mich zu stark vom Suchvolumen leiten lassen. Heute weiß ich, dass die Suchintention das entscheidende Kriterium ist. Ein Keyword mit 100 Suchanfragen pro Monat, aber klarer Handlungserwartung, bringt mehr als ein 10.000er-Begriff mit diffuser Bedeutung. Ich analysiere daher gezielt die ersten zehn Google-Ergebnisse für mein Ziel-Keyword – das sagt mir, was der Nutzer wirklich erwartet.
Sehr gute Erfolge hatte ich mit Long-Tail-Keywords – vor allem in Nischen. Sie haben oft wenig Konkurrenz, lassen sich konkreter bedienen und führen zu besseren Conversion-Raten. Wenn man das Thema exakt trifft, rankt man damit oft innerhalb weniger Wochen – selbst mit kleineren Websites.
Was mir besonders geholfen hat, war der Ansatz von Keyword König. Die dort vorgestellte Methode kombiniert klassische Keyword-Recherche mit einer intensiven Auseinandersetzung mit der Nutzerintention. Besonders hilfreich fand ich die Unterscheidung zwischen Short-Tail, Long-Tail und transaktionalen Keywords – und wie man gezielt Contentformate darauf abstimmt.
Ich führe inzwischen eine gepflegte Keyword-Liste mit Volumen, Wettbewerb, Ziel-URL und Content-Status. Das hilft mir, den Überblick zu behalten und neue Inhalte systematisch zu planen. Wenn mir Ideen fehlen, nutze ich AnswerThePublic oder beobachte Fragen in Foren und Kommentaren – echte Goldgruben für relevante Keywords.
Mein Fazit: Wer nachhaltig Sichtbarkeit aufbauen will, sollte wirklich Zeit in die Keyword-Analyse investieren. Es lohnt sich – nicht nur für das Ranking, sondern auch für besseren Content und zufriedenere Leser. Und mit etwas Übung wirst du tatsächlich zum Keywordkönig deiner Nische.